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Alwine Premiere 9.9.2011

Ein Mendener Märchen von Martin Smith

Vom Sassenland in Schwitten bis zum Teufelssiep in Böingsen, düslich von Menden, von Dahlhausen bis Oesbern im Osten. Menden ist reich an Legenden und alten Geschichten. Elfen, Hexen und Ritter haben Menden seit jeher bevölkert und nur die wenigsten hatten Ungutes im Sinn. Die meisten von ihnen wohnten in und um den Hexenteich oder der Rodenburg und erlebten ein Abenteuer nach dem anderen, ohne dass die Menschen es direkt mitkriegten. Alwine ist die Geschichte einer Hexe, die am Hexenteich lebt. Sie versucht einem Freund, nämlich dem Ritter Goswin, zu helfen, ein Problem zu lösen. Mit der Hilfe von Bertus, einem Magier, Uhu, einer weisen Eule und Elfie, einer frechen Elfe reisen unsere Helden aus dem Jetzt zurück in die Vergangenheit, in die Zeit von Ritter Goswin.

Martin Smith hat diese Geschichte geschrieben, das Buch ist seit 2009 im Buchhandel erhältlich. Nach der Veröffentlichung stand schnell die Idee im Raum, Alwine auf die Bühne zu bringen. Smith, durch unzählige Auftritte im Scaramouche bekannt (Brits, Snowman), hat eine Verision geschrieben, die den Zauber des Mendener Märchens auch musikalisch auf die Bühne bringt.

Die Katastrophen Kultur bringt mit Alwine wieder einmal eine Großproduktion an den Start, die Bühne und der Aufbau ist zu groß für das Scaramouche, deswegen wurde ein anderer Spielort gesucht und gefunden: Die Schützenhalle St. Hubertus wird im September die Alwine-Aufführungen beherbergen.